Pop Ups

Wir haben mit einfachen Treppen begonnen und uns zu diesen Tempeln durchgearbeitet.

Das Prinzip ist immer das gleiche, es gibt Tal (Valley) Falten und Berg (Mountain) Falten und die Linien die geschnitten werden. 

Durch die filigranen und komplexen Vorlagen wurde es immer schwieriger die Faltungen aus dem Papier zu knicken.

Tunnelbilder

Das Tunnelbild hat wie das Kulissenbild mehrere hinter einander liegende Bildteile. Diese sind im Unterschied zum Kulissenbild beim Tunnelbild in einen Rahmen gefasst und an den Seiten befestigt so  bieten sie die Möglichkeit von mehr als drei Ebenen.

Außerdem haben wir unsere Konturen komplett geschnitten und haben darauf verzichtet malerisch oder zeichnerisch in die Ebenen einzugreifen. So entstehen Kontraste allein durch die geschnittene Papierkontur und die Anordnung mit teilweise farbig abgestuften Papieren.

Kulissenbilder

Kulissenbilder sind, wie der Name schon erahnen lässt, ähnlich einer Theaterkulisse aufgebaut. In unserem Fall gab es drei hinter einander liegende Teile die durch zwei Seitenteile mit einander verbunden und standfest gemacht wurden.  Das ganze ohne Klebstoff -nur durch präzise Schnitte und ineinander stecken.

Aufgabe war es eine Häuserfront zu gestalten die sich durch den raumgreifenden Charakter dieser Technik nach hinten verflüchtigt.

Klappschnitt

Hier werden vom Rand ausgehend Formen ausgeschnitten die dann an der Außenlinie des Papieres orientiert nach außen, entgegen der Leerstelle, geklappt und anschließend aufgeklebt werden.