Kaleidozyklen

Unter einem Kaleidozyklus versteht man einen Ring aus einer geraden Anzahl von Tetraedern. die Tetraeder sind an zwei gegenüberliegenden Kanten verbunden. diese Kanten sind "windschief" und verlaufen senkrecht zueinander. 

Derartige Ringe aus Tetraedern wurden erstmals in dem Buch "M. C. Escher Kaleidozyklen" von Doris Schattenschneider und Wallace Walker als Kaleidozyklen bezeichnet. Dieser Name hat sich durchgesetzt.

Das Besondere ist, dass man diese Ringe ohne Ende und Zerstörung in sich drehen kann und dass sich dabei jede Pyramide von allen Seiten zeigt. Es gibt beliebig viele Kaleidozyklen, wobei die Tetraeder dann zu Dereickspyramiden werden. 

Formt man regelmäßige Tetraeder, so ist der einfaschste fall ein Kaleidozyklus aus acht Tetraedern. Wir haben mit der Vorlagen von der foldplay.com Seite gearbeitet. 

Hier hat man die Möglichkeit eigene Bilder hochzuladen uoder Bilder zu verschiedenen Themen, die gegen sich zu verwenden. 

Auf einer Blanko-Vorlage konnten eigene Ideen, Muster und Bilder umgesetzt werden.

Hier ein kurzer Film der visualisiert warum sich die Kanten an den Ecken unendlich drehen kann.